Durch viel Lob und Dank für das Engagement der Ehrenamtlichen war die Jahreshauptversammlung unseres Ortsverbandes geprägt. „Das abgelaufene Geschäftsjahr war turbulent und herausfordernd,” so Ursula Schlüter, unsere Vorsitzende, „es war aber auch aufbauend, denn in der Krise werden die echten Fähigkeiten gemessen und wir können mit Stolz sagen, wir haben uns tapfer geschlagen.” Unser Kinderschutzbund war tatsächlich eine von wenigen Institutionen, die durchgehend für die Kinder und Eltern während der Pandemie erreichbar geblieben ist. Den Aktiven war bewusst, dass nicht nur die stattfindenden zwischenmenschlichen Kontakte gefährlich werden können, sondern auch all die, die wegbrechen. Der Vorstand des Vereins bedankte sich neben den Ehrenamtlichen auch bei den vielen Menschen, die den Kinderschutzbund mit Sach- und Geldspenden im vergangenen Jahr bedacht haben.
Die großartige Unterstützung von Außen stärkte den Verein in seiner Handlungsfähigkeit.
Bei den regulären Vorstandswahlen bestätigten die Mitglieder die bisherigen Vorstandsfrauen in ihren Ämtern. Für dreißigjähriges ehrenamtliches Engagement wurde Eva Zimmermann, für zwanzigjähriges Petra Erdbrink, und für zehnjähriges Elfriede Brenz, Cornelia Dörr, Margit Heilemann und Irmgard Merz geehrt.
Auf dem Bild: der neu gewählte Vorstand, von links: Schatzmeisterin Eva Zimmermann, 1. Vorsitzende Ursula Schlüter, 2. Vorsitzende Tina Schwarz und Beisitzerinnen Monika Bläsius und Elisabeth Hillebrand.